Station 1: Die Jugendlichen müssen innerhalb von 3 Minuten die vom Wertungsrichter genannten Gerätschaften vom Feuerwehrfahrzeug holen. Pro Gerätschaft gibt es einen Punkt.
Station 2 - Geschwindigkeit und Geschick waren an der Sportstation gefragt. Es galt eine Löschstrecke von einem Unterflurhydrant aufzubauen.
Station 2 - Auch die 4 Feuerwehrstandardknoten mussten geknüpft werden.
Station 3: Hier galt es zwei elektronische Zielkästen mit einer Kübelspritze auf Zeit zu füllen.
Station 3: Dem Schützen über die Schulter geschaut...
Beim Wissenstest saßen alle Jugendlichen an einem Tisch und beantworteten 20 Fragen zur Bundes- und Kommunalpolitik, Naturwissenschaft, Geographie, Sport und natürlich auch zur Feuerwehrthematik.
Station 5: Es galt einen vollständigen Notruf abzusetzen, eine bewusstlose Person in die stabile Seitenlage zu legen und einen geschlossenen Knochenbruch am Unterarm zu versorgen (im Bild).
Station 6: Anpeilen und Auffinden versteckter Funk-Sender, die vermisste oder verletzte Personen repräsentieren könnten.
Mehr Bilder zu dieser Station findet ihr unter diesem Link.
Station 7: Wie im letzten Jahr auch, gab es wieder eine Spaßstation, bei dem die Jugendfeuerwehrwarte ihr Können zeigen mussten. Diesmal galt es, eine Feuerwehrschutzausrüstung anzulegen, jedoch alles falschherum (z.B. Stiefel links und rechts vertauscht) und verdeckten Augen. Die schnellste Anziehzeit gab die meisten Punkte. Während sich der Jugendfeuerwehrwart abmühte, hatten alle anderen um ihn herum viel Spaß dabei, das blinde und umherhüpfende Opfer zu bestaunen.