6. Orientierungsfahrt der Jugendfeuerwehren des LK Schmalkalden-Meiningen am 21.04.2007 rund um Kaltensundheim

Siegerehrung zur Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Schmalkalden-Meiningen e.V. am 29.04.2007 in Wernshausen:
v.l. Fambach (2. Platz), Schwallungen (1. Platz), Steinbach-Hallenberg (3. Platz), stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart Jens Holland-Merten

Liste mit den Stationen:

Bilder der Stationen:

Station 1: Hier galt es 4 C-Schläuche auf Zeit zusammenzurollen, die Schläuche sauber und sicher wieder auszurollen, die 4 Feuerwehrknoten zu binden und mit Gummistiefeln einen exakten Zielwurf hinzulegen.



Station 1: Binden der Feuerwehrknoten.



Station 2: Erste Hilfe. Hier galt es 2 Verletzte (Bewusstlose Person (im Bild) und ein Verletzter mit einer stark blutenden Wunde am Unterarm) mit stabiler Seitenlage und Druckverband zu versorgen. Auch der Notruf musste abgesetzt werden und die Betreuung der Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes musste gewährleistet sein.



Station 2: Das Team vom DRK Ortsverband Kleinschmalkalden schminkt die offene Wunde eines der Opfer.



Station 2: Im Anschluss wertete das DRK-Team um Frank Ullrich die gezeigte Leistung der Gruppe aus.



Station 3: Beim Wissenstest galt es mehrere Aufgaben schriftlich zu lösen. Im Bild die Wertungsrichter vor Ort.



Station 3: Beim Lösen der Aufgaben rauchen die Köpfe.



Station 4: Bei der Gerätekunde werden Gerätschaften, die auf einem Feuerwehrfahrzeug zu finden sind, vorgelesen und müssen so schnell wie möglich vom Fahrzeug heruntergenommen und bereit gelegt werden. Je mehr Geräte in einer bestimmten Zeit geholt wurden, desto mehr Punkte erhält die Gruppe.



Station 4: Geräteablageplatz. Nachdem das Gerät liegt, wird ein neues Gerät genannt und muss geholt werden.



Station 4: Den Jugendlichen macht es sichtlich Spaß...



Station 5: Aufgabe bei den "Wasserspielen" war es, über einen B-Schlauch, an dem ein Sammelstück und Saugkorb angekuppelt war, so viel Wasser wie möglich aus einem 10 Liter Eimer an das andere Ende zu transportieren.



Station 5: Auf der anderen Seite musste das Wasser mit Plastebechern aufgefangen und in einem zweiten Eimer gesammelt werden. Der Füllstand des Wassers im Eimer wurde gemessen und ergab die Punkte.



Station 6: Bei der "Armaturenkunst" liegen verschiedene, kuppelbare, Feuerwehrgerätschaften bereit, welche nach dem Startsignal auf Zeit zu einem Armaturenkunstgebilde, was keine Feuerwehrfunktion erfüllt, zusammengekuppelt werden müssen.



Station 6: Das fertige Phantasiegebilde erfüllt keine Funktion, schärft aber die Kenntnis, welche Teile in der Feuerwehr mit welchen zu kuppeln sind und welche nicht. Das Gebilde kann bei jeder Mannschaft natürlich unterschiedlich aussehen, da es mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt. Nicht gekuppelte Teile führen zu Punktabzug.



Station 7: Die Mannschaft muss einen Teil der Disziplin Gruppenstafette ausführen. Darin enthalten sind sowohl Schläuche ausrollen und kuppeln, aber auch Knoten zu binden.



Station 8: In jedem Jahr denken sich die Verantwortlichen immer etwas besonderes für den Jugendfeuerwehrwart bzw. den Betreuer der Mannschaft aus. Dieses Jahr wurde es ziemlich anstrengend, da 2 mit Wasser gefüllte Eimer an einem Joch über einen Hindernisparcours gebracht werden mussten. Am Ende zählte, wer am wenigsten Wasser verschüttet hatte. Neben einer Bank und einer Leiterwand, ging es auch durch bereitgelegte Autoreifen. Geschick und Kraft wurden gleichermaßen gefordert.



Station 8: Die Kegel durften nicht umfallen.



Station 8: Der schwierigste Teil war jedoch ein großer Gesteinsbrocken, den man überwinden musste. Es ging steil hinauf und auch sehr steil wieder hinab. Die Hände konnte man nicht zum Abstützen nutzen, da man auch noch das Joch zu halten hatte.
Nicht ganz einfach!



Station 8: Und wieder vom Gesteinsbrocken hinab.

Ortung der Feuerwehrfahrzeuge mittels GPS:

Danke: